Monatsarchiv: September 2021

Tipps für die hygienische Aufbewahrung von Gesichtsmasken

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Durch die Pandemie hat sich unser Alltag komplett verändert. Das Tragen von Masken und die Maskenpflicht hat sich als fester Bestandteil in unserem Leben etabliert. Doch wo bewahrt man die Masken am geschicktesten auf, daheim sowie unterwegs? Der Sinn eines Mundschutzes und der Gesichtsmaske ist es, so steril wie möglich zu sein und vor Tröpfcheninfektionen zu schützen. Damit das auch gegeben ist, ist es essentiell, die Masken verantwortungsbewusst und hygienisch aufzubewahren und sie vor schädlichen äußeren Einflüssen zu schützen. Denn was bringt das Tragen einer Maske als Vorsichtsmaßnahme, wenn die Gesichtsmaske nicht einwandfrei schützt oder bereits bei der Aufbewahrung schädlichen Einflüssen ausgesetzt war.

Die künstliche Intelligenz

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Unter der künstlichen Intelligenz wird der Versuch verstanden, das menschliche Denken und Lernen auf den Computer zu übertragen. Diesem wird damit Intelligenz verliehen. Die künstliche Intelligenz ist dazu in der Lage, eigenständig Probleme zu lösen und selbstständig Antworten zu finden, sodass keine Programmierungen mehr zwingend notwendig sind. Die Forschung, die sich mit der künstlichen Intelligenz beschäftigt, möchte die Funktion des Gehirns und des Geistes verstehen können. Zudem kommt, dass die Forschung versucht, das Gehirn und den Geist künstlich nachzubauen.

Spannende Statistiken zu erneuerbaren Energien in Deutschland 

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Bei erneuerbaren Energien, die oftmals auch als regenerative Energien bezeichnet werden, handelt es sich um Energieträger, die der Menschheit endlos zur Verfügung stehen. Dies funktioniert, indem diese Rohstoffe stetig verfügbar sind oder innerhalb kürzester Zeit nachwachsen. Zu den Energieträgern zählen auch fossile Rohstoffe wie Erdgas oder Kohle, doch diese Energielieferanten sind faktisch weder unendlich noch erneuerbar.

Ein Energieunternehmen ist dann nachhaltig und grün, wenn es zum Beispiel anderem Biomasse, Geothermie, Solar- und Windenergie oder auch die Wasserkraft herstellt. Wer sich professionelle und verlässliche Statistiken bezüglich erneuerbaren Energien zuführen möchte oder gar mit dem Gedanken spielt seinen Haushalt mit „grünen“ Energien zu bewirtschaften, der sollte sich zuverlässige Informationen über Vergleichsportale wie Reviewsbird.de einholen. Auf diesen Plattformen lassen sich authentische und ehrliche Bewertungen und Erfahrungsberichte ansehen bzw. nachlesen.

So sieht das Ziel mit erneuerbaren Rohstoffen in Deutschland aus

Das Stichwort „Energiewende“ fällt bereits seit einigen Jahren im Zusammenhang mit politischen und wirtschaftlichen Diskussionen immer wieder. Ziel der deutschen Bundesregierung ist es, dass die Kraftsoff-, Strom- und Wärmeversorgung der Bevölkerung hierzulande hauptsächlich via Sonne, Wasser oder Wind gewährleistet wird.

Aktuell fällt der Anteil der genutzten erneuerbaren Energien auf 16,6 % innerhalb der gesamten Versorgung, was sich laut Bundestag bis zum Jahr 2030 jedoch auf mindestens 30 % erhöhen soll. Zehn Jahre später sollen allerdings 45 % auf „grüne Rohstoffe“ abfallen, 2050 wollen sogar 60 % erreicht werden. Bis dahin ist es zwar noch lange hin, doch mit wenigen und dennoch konsequenten Schritten wollen diese Ziele erreicht werden.

Deutschland ist „grüner“ als man denkt

Gut, wenn man den Prozentsatz der genutzten erneuerbaren Energien von 2021 mit der Zahl von 2020 vergleicht, dann lässt sich ein leichter Rückgang feststellen. Vor einem Jahr wurde der Energiebedarf noch mit 19,3 % durch nachhaltige Ressourcen abgedeckt, was die von der Europäischen Union festgelegte Richtlinie von 18 % zur Förderung von erneuerbaren Energien übertroffen hat. Dennoch befinden sich Politik und Wirtschaft in der Bundesrepublik weiterhin auf einem guten Weg.

Um zu verdeutlichen, welchen Auswirkung die Nutzung von erneuerbaren Energien auf die „Energiewende“ haben kann, gehen wir detaillierter auf das Jahr 2020 ein. In den 12 Monaten des eben erwähnten Jahres konnten 455 Milliarden Kilowattstunden aus den „grünen“ Ressourcen gewonnen werden. Von dieser gewonnenen Menge entfielen ungefähr 53 % auf eine umweltfreundlichere Stromproduktion, 38 % auf Leistungen innerhalb des Wärmesektors. Immerhin noch 8 % sind auf biogene Kraftstoffe im Verkehr entfallen, wobei auch hier die Tendenz nicht zuletzt aufgrund des Wachstums der Anzahl von von Gas betriebenen Fahrzeugen steigend ist.